ENERGIEWIRTSCHAFT
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Personalberatung für die Energiewirtschaft
Bei der Besetzung von Führungspositionen punkten etablierte Energieversorger noch mit traditionellen Stärken wie Regionalität und Stabilität. Doch sowohl die Branche als auch die Jobprofile verändern sich rasant – und damit auch die Anforderungen an die Personalberatung in der Energiewirtschaft. Mit Unterstützung der LAB Energy & Utilities Practice verstärken Sie Ihr Unternehmen mit Top-Manager:innen und hochkarätigen Spezialist:innen. Diese Top-Kandidat:innen bringen die notwendige Resilienz, um eskalierende Krisen bewältigen zu können. Sie kennen die sich verändernden Energiemärkte sehr gut und sind mit Regulierung wie Digitalisierung gleichermaßen vertraut.
Was die Energiewirtschaft Führungskräften bietet
Der Wettbewerb um die Besten hat sich schon vor den jüngsten Krisen deutlich verschärft. Selbst in den von vielen Kandidat:innen bevorzugten Ballungsgebieten müssen Energieversorger permanent für neue Führungskräfte attraktiv sein. Denn auf dem Arbeitsmarkt konkurrieren sie mit namhaften Konzernen aus anderen Branchen. Speziell bei Führungskräften entsteht diese Attraktivität aus der Kombination flexibler Arbeitszeitmodelle mit dem Angebot klarer Gestaltungsspielräume.
Mit der Energy & Utilities Practice gehört LAB & Company zu den Top-5-Personalberatungen in der Energiewirtschaft in der DACH-Region. Wir besetzen Schlüsselpositionen, die Unternehmen bei klassischen Branchenthemen wie dem Ausbau erneuerbarer Energien oder der Umstellung vom Versorger zum Energiedienstleister voranbringen. Aber auch für Smart Networks finden wir die richtigen Teams – zum Beispiel Führungskräfte für Netzwerksicherheit, Innovationen, Data Analytics, Predictive Maintenance oder Speichertechnologien.
Zu unserem Klientenstamm zählen Stadtwerke und Energieversorger aller Größen sowie deren Beteiligungen und Dienstleister im Energiesektor europaweit. Aufgrund zahlreicher Suchmandate für Geschäftsführungen und Vorstände verfügen wir zudem über eine umfangreiche Erfahrung in der Beratung heterogen besetzter Gremien und Aufsichtsräte.
LAB & Company – unter den Top-5-Personalberatungen für die Energiewirtschaft in der DACH-Region
Die Besetzung von Schlüsselpositionen in der Energiewirtschaft ist seit Gründung ein Schwerpunkt von LAB & Company. Jährlich wickeln wir mehr als 50 Suchmandate für diesen Sektor ab. Wir finden Organmitglieder, Top-Führungskräfte und hochkarätige Spezialist:innen für alle Unternehmenstypen und Wertschöpfungsstufen des Energiesektors, wie
- Stadtwerke
- Konzerne
- Vertrieb/Handel
- Netze
- Erzeugung
- Erneuerbare
- Dienstleister
Bestens vernetzt für mehr Diversität und Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft
Unsere Beratungsqualität und unsere Vernetzung leben von der Erfahrung aus über 2.000 Search-Projekten, die wir seit unserer Gründung im Jahr 2002 durchgeführt haben. Zudem engagieren wir uns in verschiedenen Branchennetzwerken sowie speziell in Frauennetzwerken wie der Energievorständinnen-Allianz (EVA), Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR) e.V. und wom.e.n (WOMEN.ENERGY.NETWORK e.V.).
Eine Branche, viele Themenbereiche
Als Branchenspezialist:innen decken wir alle Funktionen ab, einschließlich:
- Vorstand, Geschäftsführung, Aufsichtsrat und Beirat
- Technik und Netze
- Vertrieb, Marketing, Beschaffung und Handel
- kaufmännische Services und Regulierung
- Einkauf, Logistik & Supply Chain Management
- IT/Digitalisierung
- Netzwerkmanagement (u. a. Telekommunikation/Nachrichtentechnik)
- neue Geschäftsfelder (Smart Metering, E-Mobility, Speicher etc.)
Sie suchen kreative, digitale und hochmotivierte Köpfe für Ihr Führungsteam und möchten sich beraten lassen? Sprechen Sie uns an.
Besonderheiten der Energiewirtschaft? Kennen wir. Finden wir gut.
Neben der Suche und Auswahl von Top-Manager:innen für die Energiewirtschaft unterstützen wir unsere Klient:innen auch bei der kurzfristigen Auswahl und Bestellung von Interim-Manager:innen. Wir sind auch mit der Durchführung von Management-Audits betraut, beispielsweise um eine (anstehende) Personalentscheidung diagnostisch zu untermauern oder Entwicklungspotenziale von Top-Führungskräften herauszuarbeiten.
Ihre Ansprechpartner:innen für die Energiewirtschaft
Elke Vorholt
Heike Schoon-Pernkopf
Personalberatung für Stadtwerke
Seit über 20 Jahren beraten wir Stadtwerke bei der Besetzung von Schlüsselpositionen
Vor gar nicht so langer Zeit galten die Stadtwerke in Deutschland als statisch, wenig kundenorientiert. Experten sagten für viele Stadtwerke ein Auslaufen ihres Geschäftsmodells voraus. Im Gegensatz dazu stehen die Stadtwerke heute im Zentrum einer neuen Energiepolitik, die auf Nachhaltigkeit setzt. Sie sind nun eine attraktive Wirkungsstätte für ambitionierte Manager:innen, die einen spürbaren Beitrag für eine erfolgreiche Umsetzung der neuen Energiepolitik in Deutschland leisten möchten.
Das Geschäft der kommunalen Energieversorger war traditionell der Verkauf von Strom und Gas sowie der Netzbetrieb. Externe Einflüsse wie der steigende Wettbewerb, neue Akteure am Markt, eine intensivere Regulierung und der sehr komplexe Gesetzesrahmen setzten das Geschäftsmodell der Stadtwerke unter Druck. Seit Jahren – verschärft durch die jüngsten geopolitischen Krisen und die Folgen des Klimawandels – befinden sich Stadtwerke in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Die Kombination aus wirtschaftlichen Zielsetzungen und übergeordneten gesellschaftspolitischen Vorgaben macht das Management von Stadtwerken, im Vergleich zur privaten Konkurrenz, komplexer. Gleichzeitig bietet diese Konstellation unterschiedlicher Zielsysteme die Möglichkeit einer Alleinstellung auf den zunehmend stärker konkurrenzierten Märkten.
Stadtwerke als Träger der Energiewende
Die Neuausrichtung lässt neue Berührungspunkte mit anderen Branchen/Sektoren entstehen, beispielsweise der Wohnungswirtschaft und der Telekommunikation. Hinter dem Begriff „Digitale Daseinsvorsorge“ verbirgt sich ein weiterentwickeltes Geschäftsmodell der Stadtwerke, die auf Basis einer dynamischen Technologieentwicklung und ihrer Vertrauensstellung in der Kommune die Grundlage für eine Wachstumsperspektive geschaffen haben. Die neuen geschäftlichen Schwerpunkte erfordern einen neuen unternehmerischen Kompetenzschwerpunkt. Grundlage der Vertrauensstellung in der jeweiligen Region bleibt ein geschickter Umgang mit den Stakeholdern aus Politik, Verwaltung, Bürger:innen und Wirtschaft.
Neue Herausforderungen für Führungskräfte und Arbeitgeber
Manager:innen müssen mit den vorhandenen Ressourcen und Teams neue Wege gehen, Prozesse und Systeme auf die neuen Herausforderungen ausrichten und zeitgleich wettbewerbsfähig bleiben. Nur Führungskräfte, die eine Balance herstellen zwischen der Optimierung der wirtschaftlichen Ergebnisse auf der einen Seite und der Verwirklichung der gesellschaftlichen Ziele auf der anderen, sind auf Dauer erfolgreich.
Führungskräfte – zumal jünger als vierzig Jahre – stellen inzwischen erhöhte Anforderungen an den „Job“ ihrer Wahl. Stadtwerke können hier besonders im Bereich Sinnstiftung/Purpose punkten, stehen sie doch für die Möglichkeit zur Mitwirkung an wichtigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zielsetzungen wie etwa die Energie- und Mobilitätswende. Wird dieser Wettbewerbsvorteil auf den knappen Führungskräftemärkten noch um weitergehende Gestaltungsmöglichkeiten wie flexible Arbeitszeit und Arbeitsort ergänzt, haben wir als mit dem notwendigen Vertrauen der relevanten Zielgruppen ausgestattete Berater:innen die Möglichkeit, die jeweiligen Top-Performer zu erreichen.
Seit über zwanzig Jahren unterstützen wir Stadtwerke bei der Besetzung ihrer erfolgskritischen Top-Positionen. Daraus hat sich eine Vertrauensstellung entwickelt, die uns (nicht nur) im Interesse unserer Klient:innen einen sehr guten Zugang zu den relevanten Kandidat:innenzielgruppen ermöglicht. Wir zahlen das Vertrauen zurück, indem wir die Kandidat:innen transparent, offen und jederzeit fair über die vakante Aufgabe und deren Rahmenbedingungen informieren. Gerade in schwierigen Fällen ist diese Vertrauensstellung von besonderer Bedeutung. Die Suche und Auswahl von Führungskräften der ersten und zweiten Ebene sowie die Moderation der zumeist gremiengesteuerten Besetzungsprozesse gehört zu unseren absoluten Kernkompetenzen.
Neben der Suche und Auswahl von Top-Manager:innen für Stadtwerke unterstützen wir unsere Klient:innen bei der kurzfristigen Auswahl und Bestellung von Interim-Manager:innen. Auch sind wir mit der Durchführung von Management-Audits betraut, beispielsweise um eine (anstehende) Personalentscheidung diagnostisch zu untermauern oder Entwicklungspotenziale von Top-Führungskräften herauszuarbeiten.
Wir kennen nicht nur die Herausforderungen und besonderen Bedürfnisse dieses speziellen Teils der Energiewirtschaft, sondern identifizieren uns auch mit dessen Zielen. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine fundierte, unabhängige und sehr persönliche Beratungsunterstützung wünschen!
Ihre Ansprechpartner:innen für die kommunale Energiewirtschaft
Heike Schoon-Pernkopf
Elke Vorholt
Personalberatung für Energiekonzerne
Die Anbieterstruktur im Energieversorgersektor wird von zwei Unternehmenstypen geprägt: Neben den kommunalen Anbietern zählen die Energiekonzerne zu den dominanten Spielern, die sich trotz mancherlei Widerstands auch in den letzten Jahren gut behauptet haben. Energiekonzerne gehören nicht immer zu den dynamischsten und schnellsten Playern, doch wenn es um Erzeugungs-, Netz- oder – zumindest in Teilen – Vertriebs- und Handels-Know-how geht, spielen sie nicht selten ihre Größen- und Kompetenzvorteile. Dies versetzt sie in die Lage, insbesondere assetlastige sowie stärker risikobehaftete Geschäftsmodelle durchzuhalten. Gleichzeitig haben sie zumindest Teile ihres Marktes in stark regulierten bzw. dem öffentlichen Interesse unterliegenden Geschäftsbereichen.
Megatrends Diversität, Demografie und Digitalisierung
Auf Basis dieser Ausgangslage und im Zusammenspiel mit den Megathemen Diversität, Demografie und Digitalisierung sowie deutlich verschärften Zielvorgaben im Klimaschutz entwickeln sich oft recht ambitionierte Suchprofile für die Top-Managementebene. Die notwendige Veränderungsdynamik unter den Bedingungen eines Großkonzerns umzusetzen, ist sicherlich eine ganz eigene Herausforderung.
Durch eine Vielzahl von Mandaten in verschiedenen Teilen des Energiesektors sind wir bestens darauf vorbereitet, die richtigen Antworten auf den Personalbedarf von Energiekonzernen zu formulieren. Ob in den Corporate-Funktionen der jeweiligen Headquarter, den stärker operativen Bereichen der einzelnen Wertschöpfungsstufen oder den Regionalgesellschaften der Konzerne – wir bringen solide Erfahrung durch eine inzwischen dreistellige Anzahl von Mandaten in diesem Sektor mit.
Neben der Suche und Auswahl von Top-Manager:innen für Konzerngesellschaften unterstützen wir unsere Klient:innen bei der kurzfristigen Auswahl und Bestellung von Interim-Manager:innen. Auch sind wir mit der Durchführung von Management-Audits betraut, beispielsweise um eine (anstehende) Personalentscheidung diagnostisch zu untermauern oder Entwicklungspotenziale von Top-Führungskräften herauszuarbeiten.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, Ihre Organisation mit spezialisierten, hochkarätigen Führungskräften zu verstärken: um Menschen, die sich verändernde Energiemärkte im Umbruch kennen und gleichermaßen mit der Regulierung und der Digitalisierung vertraut sind. Sprechen Sie uns an!
Ihre Ansprechpartner:innen für Energiekonzerne
Heike Schoon-Pernkopf
Elke Vorholt
Personalberatung für Dienstleister in der Energiewirtschaft
Die Energiewirtschaft in Deutschland war vor der Jahrtausendwende noch weitgehend monopolartig organisiert. Deswegen war diese Branche typischerweise durch eine Integration verschiedener vor- und nachgelagerter Wertschöpfungsstufen gekennzeichnet. Mit der inzwischen stattgefundenen Liberalisierung (außerhalb des Netzbereiches) hat sich die Branche in den letzten Jahren deutlich ausdifferenziert, das damalige allumfassende integrierte Geschäftsmodell der großen Konzerne und auch der Stadtwerke hat inzwischen ausgedient. Durch Spezialisierung und Standardisierung wurden (Teil-)Funktionen der Wertschöpfungskette ausgegliedert. Beispiele dafür sind:
- IT-Dienstleister
- Planungsbüros
- Tief- und Rohrleitungsbau
- Kooperationsgesellschaften der (kommunalen) Energiewirtschaft
Sicherlich gibt es eine Vielzahl weiterer Beispiele. Gemeinsam ist diesen Unternehmen die Lieferantenposition gegenüber der Energiewirtschaft. Als Personalberatung haben wir gelernt, mit den Geschäftsmodellen und durchaus differenten Unternehmenskulturen dieser Zielgruppe umzugehen und das Know-how aus beiden Welten einzubringen. Nicht selten geht es bei den Mandaten, die wir von den auf die Energiewirtschaft spezialisierten Dienstleistern erhalten, um Positionen und Persönlichkeiten, die über Know-how und Netzwerk in der Energiewirtschaft verfügen müssen. In den meisten Fällen bedeutet dies, dass es sich eben nicht mehr um sehr umfassend gremiengesteuerte und teilweise politisch beeinflusste Besetzungsverfahren handelt. Somit stehen bei den meisten Positionen die unternehmerischen und die managementbezogenen Kompetenzen eindeutig im Vordergrund.
Nicht zu vernachlässigen sind allerdings jene Mandate für Dienstleister, bei denen es sich um Unternehmen handelt, die als Joint Venture die Interessen verschiedener energiewirtschaftlicher Unternehmen bündeln. Diese haben häufig eine sehr breit gestreute Anteilseignerstruktur (kommunal) – in diesen Fällen geht es also dennoch um Besetzungsverfahren, in denen teilweise sehr heterogene Interessen abgeglichen und zusammengeführt werden müssen. Hier sind unsere Mandate also wieder mit einem Schwerpunkt im moderativen Bereich ausgestattet.
Jährlich wickeln wir in diesem Bereich zwischen fünf und zehn Besetzungsmandate ab, die meisten sind auf Organebene angesiedelt.
Neben der Suche und Auswahl von Top-Manager:innen für Dienstleister in der Energiewirtschaft unterstützen wir unsere Klient:innen auch bei der kurzfristigen Auswahl und Bestellung von Interim-Manager:innen. Auch sind wir mit der Durchführung von Management-Audits betraut, beispielsweise um eine (anstehende) Personalentscheidung diagnostisch zu untermauern oder Entwicklungspotenziale von Top-Führungskräften herauszuarbeiten.
Das finden Sie gut? Sprechen Sie uns an! Gerne beraten wir Sie.
Ihre Ansprechpartner:innen für Dienstleister der Energiewirtschaft
Elke Vorholt
Heike Schoon-Pernkopf
Energiewende
Spätestens nachdem der Club of Rome Anfang der 70er-Jahre seine Thesen zu den „Grenzen des Wachstums“ präsentiert hatte, begann die Diskussion um das Thema Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung. Das war zweifelsohne die geistige Grundlage für die in den 80er-Jahren stark gewachsene Umweltbewegung, die wiederum einen gesellschaftlichen Druck in Richtung der Ziele generiert hat, die wir heute u. a. mit dem Begriff Energiewende umschreiben. Etwas verkürzt gesagt, verstehen wir heute unter Energiewende die Summe aller Maßnahmen, die geeignet sind, unseren Energieverbrauch und insbesondere die daraus resultierenden CO2-Emissionen zu mindern.
Inzwischen ist dies nicht mehr nur eine europäische, sondern eine globale Bewegung, die am deutlichsten in den konkreten Reduktionszielen gemündet ist, die im Rahmen der Pariser Klimakonferenz (COP21) im November 2015 vereinbart wurden. In Deutschland ist inzwischen von einem breit getragenen gesellschaftlichen Konsens bezüglich der Notwendigkeit der mit der Energiewende postulierten Ziele auszugehen. In Verbindung mit den wissenschaftlich fundierten Erwartungen einer weiteren Verschärfung des Klimawandels hat das Gelingen der Energiewende so etwas wie einen existenziellen Charakter angenommen.
Zukunft zählt
Wir beobachten jedenfalls seit Jahren, dass die Mitwirkung an der Energiewende für einen wachsenden Kreis von Führungspersönlichkeiten eine hohe Attraktivität besitzt. Deshalb sind insbesondere Positionen mit einem glaubwürdigen „Energiewende-Profil“ unter den tendenziell knapper werdenden Führungskräften gut zu vermarkten. In unserer Praxis gibt es kaum noch ein Suchmandat im Bereich Energiewirtschaft, das nicht auch mittelbar oder sogar unmittelbar mit den Zielen der Energiewende in Verbindung steht. Insofern ist das Ziel Energiewende sowohl auf Klient:innen- als auch auf Kandidat:innenseite positiv aufgeladen.
Bereits vor vielen Jahren haben wir damit begonnen, Zielunternehmen und Zielpersonen mit „Energiewende-Affinität“ zu identifizieren, kennenzulernen und eine vertrauensvolle Basis zu entwickeln, um dieses schnell wachsende „Unterkapitel“ des Führungskräftemarktes systematisch zu pflegen. Dies hat zu einem großen Fundus an relevanten Kontakten geführt. Gleichzeitig ist festzustellen, dass ein Großteil unserer Klient:innen mit der Einstellung von hochkarätigen externen Führungskräften inzwischen ambitionierte Zielsetzungen verbindet. Also ist auch die Nachfrageseite dieses Marktes stark gewachsen, sodass der Wettbewerb um die besten Köpfe bei diesem speziellen Profil nach wie vor sehr hart ist, zumal viele Unternehmen inzwischen nachweisbare Umsetzungserfahrung einfordern. Etwas provokanter formuliert könnte man sagen, dass die Beschreibung ambitionierter Zielsetzungen inzwischen nicht mehr reicht, wenn nicht auch gleichzeitig der Beleg für die erfolgreiche Umsetzung von Energiewendeprojekten erbracht werden kann.
Der Markt für Energiewende-Manager:innen
Aus unserer Perspektive lässt sich hinzufügen, dass erfolgreiche Abschlüsse von Suchmandaten im Energiewendebereich insbesondere dann zu erwarten sind, wenn Arbeitgeber glaubwürdige Entwicklungsperspektiven für die definierten Energiewendeziele nachweisen können. Auf Basis unseres guten Know-hows der geforderten Aufgabenstellungen und der tiefen Vernetzung mit den relevanten Zielgruppen können wir unsere Stärken ausspielen. So tragen wir zu einer einvernehmlichen Meinungs- und Entscheidungsfindung auf dem Weg zur – vor dem Hintergrund der jeweils aktuellen Marktverhältnisse – bestmöglichen Lösung bei.
Von unserer Motivation, gemeinsam mit den beteiligten Akteur:innen erfolgreiche Abschlüsse in diesen Besetzungsverfahren zu erzielen, dürfen Sie ausgehen, zumal wir uns den Zielen der Energiewende und damit auch der Nachhaltigheit und des Klimaschutzes persönlich verbunden fühlen.
Ihre Ansprechpartner:innen für die Energiewende
Heike Schoon-Pernkopf
